„Mit entschlossenem Blick steht er im Starthaus, rückt sich die Brille unter dem rosa Helm mit der Manner-Werbung zurecht. Der dunkelblaue Anzug spannt über dem muskulösen Körper, die Startnummer 76 prangt in glänzendem Weiß auf der breiten Brust. Zur Motivation die Stöcke aneinanderschlagen, die Uhr tickt, und schon geht es raus: Zwei, drei kraftvolle Schübe, dann Abfahrtshocke. Das erste S bravourös gemeistert, durch den Steilhang, dann der erste Sprung – ganz stark. Mit voller Geschwindigkeit in das Gleitstück, jetzt die Hocke halten, die Schenkel brennen. Aber es ist nicht mehr weit. Kurz links, weite Rechtskurve, Zielsprung: Bestzeit, die Palladia fährt auf Platz eins!“ – Christopher Köster, 2017
Vom 13. bis 15. Januar verbrachten wir, verstärkt durch Alte Herren und Damen, unsere Schifreizeit in Söll am Wilden Kaiser. Dies motivierte Bundesbruder Koffer Maria Rilke zu obenstehendem Gedicht und die übrigen Bundesbruder und Damen zu gekonnten Kurven, Sprüngen und Einkehrschwüngen.